Wenn der Goldpreis bald bei rund 6000 Euro liegt, möchte ich natürlich auch dabei sein. Also habe ich die Gelegenheit genutzt, als bei pro aurum mal wieder 10g Goldbarren verfügbar waren und zu 257 Euro geordert.
Dazu habe ich noch ein paar Berechnungen angestellt:
Preis der Feinunze (31,1g) Gold notiert aktuell bei 712,74 Euro
Preis für 10g Gold damit 229,18 Euro
Ergibt sich also eine Differenz zwischen Goldnotierung und Verkaufspreis von pro aurum von 27,82 Euro oder ein Aufschlag von 12%. Also etwas höher als der gängige Aufschlag von rund 10%.
Zusätzlich wären noch Versandgebühren von ca. 20 Euro zu berücksichtigen, wenn man keinen Edelmetallhändler in der Stadt hat.
Da wird es dann schon teuer und der Goldpreis muss schön in den vierstelligen Dollar-Bereich klettern, damit man hier mal einen Gewinn realisieren kann.
Wo kauft ihr euer Gold, oder seid ihr etwa schon aus der Herde der Krisen-Goldkäufer ausgeschert?
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